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"70 Jahre AKKORDEANA" in Dr. Hoch's Konservatorium am 24.März 2019

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Mit dem diesjährigen Frühjahrskonzert in Dr. Hoch's Konservatorium,  feierte die Akkordeana ihr 70 jähriges Bestehen. Es wurde ein erfolgreiches und außergewöhnliches  Jubiläumskonzert, vor ausverkauftem Hause dargeboten.

 

Unter der Leitung unserer Dirigentin Stefanie Hazenbiller, wurden alle Musikstücke brillant dirigiert und interpretiert. Nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Robert Nandkisore, der das gesamte Programm anschaulich  moderierte,  folgten Grußworte und Glückwünsche des DHV Vorsitzenden Hessen, Herrn Ingolf  Schneider.

 

Nach der ersten Darbietung den „Dalmatinischen Tänzen“ von Adolf Götz, freute sich die Akkordeana ganz besonders über die Anwesenheit des Komponisten, sowie über seine Grußworte und Glückwünsche zu ihrem Jubiläumskonzert. Mit diesem Stück wird die Akkordeana dieses Jahr, am XIII. Internationalen World Music Festival 2019, in Innsbruck teilnehmen.

Des Weiteren wurden im ersten Teil des Konzertes „Danzon Nr.2“ von Arturo Marquez, am Piano Galina Weimer und „Oblivion“ von Astor Piazzolla, aufgeführt. Solisten waren Christoph Czmok am Saxophon, am Piano Galina Weimer und der Geige Clara Holzapfel.

 

Im Mittelpunkt des Jubiläumskonzertes stand die 9. Sinfonie e-moll op 95 „Aus der neuen Welt“ von Antonin Dvorak, die eigens für dieses Konzert und Akkordeonorchester von der musikalischen Leiterin, Stefanie Hazenbiller , arrangiert wurde.

Die Akkordeana hatte zu diesem Projekt  Akkordeonisten aus befreundeten Vereinen aus der Region eingeladen.  Insgesamt 50 Musikerinnen und Musiker fanden auf der Bühne zusammen, um Dvorak`s  9. Sinfonie zu präsentieren.

 

Hier ein "Herzliches Dankeschön" an unsere Gastspieler, für ihren engagierten Einsatz!

 

Stehende Ovationen waren der Dank des Publikums für die hervorragende Aufführung dieses Werkes.

 

Die Zugabe „Humoreske“ op.101, Nr. 70 von Antonin Dvorak, ebenfalls ein Arrangement von Stefanie Hazenbiller, kam zum Abschluß des Konzertes zu Gehör.

 

 

Moderation: Dr. Robert Nandkisore

 

Fotos: Christiane Solzer

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